MICHAEL FUND


00. Philosophie
Von Menschen für Menschen. Stets
mit der Zielgruppe vor Augen entsteht
Design, das sowohl funktional wie
auch ästhetisch überzeugt.


PROZESS

01. Konzept
Mein Schaffen basiert auf Recherche und
konzeptuellem Denken.  So entstehen
zeitlose und bedeutungsvolle Inhalte, die
wirklich einen Mehrwert generieren.



02. Entwurf
Eine Annäherung an das Endprodukt. 
Experimente finden statt. Konventionen
gebrochen. Neu gedacht. Im Zeitgeist,
oder nicht, immer Prozess-orientiert. 
 KONTAKT

03. Umsetzung
Mit Fingerspitzengefühl setze ich
den gewählten Entwurf um. Wo 
meine Grenzen erreicht werden, 
greife ich auf mein Netzwerk zurück.


Kurzfilm

 Vom Kommen und Gehen

Ein berührender Kurzfilm, der Einblick gibt in das Leben einer Familie in einem Durchgangszentrum und erzählt, mit welchen Schwierigkeiten sich die Familie auseinandersetzen muss. 







EinblickÜber eine Woche lang haben Anja und ich eine Familie aus dem Irak in einem Durchgangszentrum in der Nähe von Luzern begleitet. Die Flüchtlingsfamilie lebt dort zu viert in einer Einzimmerwohnung und wartet darauf, ob ihr Visum bewilligt wird. In einem bewegten Interview haben wir erfahren, was die Familie zur Flucht getrieben hat und was sie unterwegs erlebt haben. 

In Film und Fotografie dokumentierten wir den Alltag der Familie und schufen so einen persönlichen Einblick in eine Welt, die vielen von uns fern ist. 

Gewinner an den Arlesheimer Kurzfilmtagen.

Ein gemeinsames Projekt mit der Filmemacherin Anja Stadelmann.
 

 Film  |   Schnitt   |   Ton  |   Postproduktion   |   Fotografie   |    Selektion 



“Starke Bilder, ruhig im Ton” war das Fazit der Jury. 












«In fünf Minuten werden wir vom Thema berührt. Es entsteht eine glaubwürdige Nähe – nicht zu nah, nicht zu weit weg.»


- Matthias von Gunten








Authentizität im Dokumentarfilm 

Auf so engem Raum zu schaffen, dabei als möglichst neutraler Dokumentarfilmer zu agieren, gleichzeitig die Menschen vor der Kamera kennenzulernen und schliesslich mit Mitgefühl und Empathie zu handeln, war gar nicht so einfach. 

Jemand sagte mal, dass aus den Schichten der Kultur und der Natur das entsteht, was wir Authentizität nennen. Nicht etwas, was man produzieren kann. Etwas, das entsteht. Also, das Original ist nicht etwas Authentisches. Das Original kann man nicht sein. Entweder ist man, oder man ist nicht.

Diese Gedanken trugen wir im Projekt mit uns. Wir sind. Wir sind Akteure, wir sind Eindringlinge, wir sind Fremde. Wir sind aber auch Menschen. Wir haben Interesse und Neugier. Wir bringen Mitgefühl und Empathie mit. 

Dass unsere Präsenz in der Wohnung das Material beeinflussen würde, war also gegeben - es zeigt uns jedoch umso mehr, wie eng der Raum ist, in dem diese Familie zusammen wohnt. 




Hier schauen














Arlesheimer Kurzfilmtage.








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